Australien wir kommen…….

 

 

Nach dem gelungen Abschlussfest am Samstagabend, reisten wir am Sonntagabend noch ein wenig müde aber glücklich an den Flughafen. Dort verabschiedeten wir uns von unserem Chauffeur und seiner Crew gebührend mit einem sauren Apfel.

Nach der Passkontrolle waren wir ganz auf uns alleine gestellt, trotzdem fanden wir das richtige Abflug Gate gut. Der Flug nach Frankfurt verlief trotz einigen Turbulenzen gut. Anfangs hatte ich noch ein komisches Gefühl im Magen, da dies mein erster Flug war. Trotz der ganzen Aufregung spürte ich nicht mal die Landung weil ich in der hälfte eingeschlafen bin. Dummerweise verschlief ich im nächsten Flugzeug auch das erste Abendessen in hohen lüften. (Thomas)

Im Anflug auf Singapur konnten wir uns über die Aussicht über den Hafen nicht beklagen. In Singapur angekommen suchten wir als erstes via Shuttelbus unser Hotel im Zentrum auf. Nach dem Zimmerbezug ging es natürlich ab ins Nachtleben von Singapur.

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Am nächsten Morgen starteten wir unsere eintägige Entdeckungsreise mit einem Bad auf dem Hoteldach. Später besichtigten wir via U-Bahn China Town, die Hochhäuser und verschiedene Shopping Centers. Den Abend liessen wir ausklingen in Little India bei einem guten Indischen Nachtessen. Unser Fazit der Stadt ist: Entweder ist man Taxi Chauffeur, Banker oder Arbeitet in einem Shoppingcenter.

Am frühen morgen machten wir uns auch schon wieder auf den Weg zu unserem Endziel Australien. Nach der Aufwändigen Einreisekontrolle in Perth, bei der unser gesamtes Gepäck auseinander genommen, und sogar das Fondue unter die Lupe genommen wurde, waren wir drin. Bei dem Versuch mit der ID in einen Club zu kommen scheiterten wir kläglich. Ohne Pass ging nichts. Zu später Stunde in der Mustangbar trafen wir zu unserer Freude jede menge Artgenossen aus der Schweiz.

Am Nächsten Tag machten wir uns ans Auto kaufen. Nach etlichen Fusskilometern und interessanten Gesprächen (auf Englisch!!!!) fanden wir das optimale Auto in einem Backpacker ausgeschrieben. Nach der Kontaktaufnahme auf Englisch stellte sich heraus, dass die beiden Verkäufer Deutsche waren. Dies machte das ganzer erheblich leichter. Nach genauer Besichtigung schlugen wir ein und Tauften unser Auto auf Swiss Lady.

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Nach der Einkauftour am nächsten Morgen ging es vollgepackt los Richtung Norden. Unser erstes Ziel war Lancelin. Zu unserem Erstaunen trafen wir dort eine Schweizer der Surfbretter vermietet. Natürlich konnten wir nicht widerstehen (Matthias) und mieteten für 2 Tage Material. Da ich nichts besseres zu tun hatte stand ich auch mal auf so ein Brett. (Thomas) Von unserem Surf Coach bekamen wir jede menge Tipps für unsere Reise Richtung Norden.

So fuhren wir weiter Richtung Norden an den Pinacleas vorbei (wo wir auch wieder Schweizer fanden) nach Geralton.

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Dort bekam unsere Swiss Lady auch wieder eine Heckscheibe wodurch wir einen Tag bleiben mussten. Vom Nachtleben in Geralton wurden wir bitter entteuscht. Es lief nichts! 

Nach einem Besuch beim unabhängigen König der Hutt River Province, traffen wir auf gesellige Farmer bei der Getreide Ernte. Gegen Abend erreichten wir unsere vorübergehende Raststätte den Kalbarri Nationalpark. Nach der Besichtigung der atemberaubenden Klippen ging es wieder einmal unter eine Warme Dusche.

Den Abend liessen wir ausklingen mit einem DVD und schreiben dieses Berichtes.



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