2009

 

Da unsere Swiss Lady immer mehr Oil brauchte, beschlossen wir sie einzutauschen. Dazu fuhren wir in Begleitung nach Carnarvon zurück.

Dort fingen wir schwerenherzens an, unser Auto auszuschreiben. Gleichzeitig schauten wir uns nach einem anderen um. Nach zwei Tagen wurden wir fündig die Swiss Lady I verkauften wir an 2 Holländer.

Gleichzeitig landeten wir einen Glückstreffer und kauften die Swiss Lady II, einen Toyota Hillux 2.8lt Diesel 4WD. Mit dem fuhren wir hoch nach Exmounth und setzten unsere Reise fort. Nach dem betauchen und beschnorcheln der Strände beschlossen wir unsern 4WD zu testen. Wir machten uns auf die Strecke der Küste entlang Richtung Corol Bay.

Um den Yarde Creek zu durchqueren, standen wir um 2am auf, da er zu dieser Zeit nur 70 cm Wasser führt. Auf holprigen Stein und Sandwegen ging es weiter. Unser Weg führte uns am Strand entlang einer türkisblauen verlassenen Bucht. Uns hielt nichts mehr zurück und wir stürzten uns ins klare Wasser. Traumhaft!!  Später versuchten wir unser Glück nochmals mit angeln. Nach wenigen Minuten schon zog Matthias den ersten Fisch seines Lebens aus dem Meer. Thomas der seinen Augen nicht traute versuchte sein Glück auch zog aber nur einen ,,kleinen“ Fisch heraus. Da keiner von uns wusste wie ausnehmen und zerlegen, gingen wir zum nächsten Australier der uns promt die Fische zerlegte. Dadurch gab es die nächsten 2 Tage Fisch zum Abendessen.

 

Karijini Nationalpark

 

Nach unserer 4WD Tour ging machten wir uns auf den 600km langen Weg nach Tom Price. Unterwegs trafen wir auf HARV (Hardcore Adventure Red Van) der mit 2 Deutschen unterwegs war. Kurz vor Tom Price übernachteten wir neben der Strasse. Am nächsten Morgen nach dem Besuch im Visitor Center, besuchten wir den Mounte Nameless. Die Strasse hinauf war wie geschaffen für unsere Swiss Lady II. Behlont wurden wir mit einer weiten Aussicht auf die Minen.

Nach einer kurzen Panne am Auto, bei der uns ein Ossi tatkräftig unterstütze, ging es zur Hamersley Gorge. Seit langem war wiedermal Süsswasserbaden angesagt ungeben von steilen Felswänden.

Weitere Hühepunkte waren verschiedene Schluchten mit Pools und Wasserfällen, welche wir mit zwei weiteren Schweizern und zwei Deutschen unsicher machten. Richtig unsicher machten… Sprünge von Felsvorsprüngen und abseilen in verbotene Schluchten inklusive

 

 



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