Cooper paddy

Auf dem Weg von Alice Springs Richtung Süden galt es erstens unendlich lange Strassenkilometer hinter uns zu legen. Ca. in der Mitte liegt Cooper Paddy, eine Opal Gräber Stadt. Gegen Mittag kamen wir im Dorf an, und besuchten als erstes wieder einmal das Visitor Centre. In Cooper Paddy liegt ein Teil des Dorfes unter der WERde, weil sich der vorliegende Sandstein hervorragend zum Höhlenbau eignet. Daher besuchten wir als erstes ein Kirche unter der Erde und anschliessend ein Opalgräber Museum das sehr ineressant war. Damals ging es schon noch anders zu und her in den Minen. Mit Pickel und Schaufel gruben sie sich früher Meter tief in den Boden hinein und fandeten nach den glitzernden Opal Steinen. Nach einer weiteren Besichtigung einer moderneren Mine, sahen wir einfach es heutzutage geht. Mit grossen Maschinen graben sie sich in den Boden hinein. Mit ultraviolett Licht suchen sie anschliessend regelmässig den Boden nach Opalen ab.

Am gleichen Tag ging es danach weiter Richtung Süden.

Nach einer weiteren Nacht auf einem Truck Parkplatz, trafen wir endlcih in Port Augusta, dem Tor zur Zivilisation ein.

Port Augusta

In Port Augusta beschlossen wir nach dem Besuch des Visitor Centers unsere Pneus auszuwechseln. Sei haben doch ziemlich gelitten auf dem langen Weg durch die Wüste. Nach etlichem Offerten einholen, fanden wir nach dem Mittag einen billigen und Vertrauenswürdigen Pneu Händler. Leider fehlte bei dem uns gewünschten Format ein Reifen, weshalb wir bis zum nächsten Morgen noch warten mussten. Also vertrieben wir uns die Zeit mit Internet, Schwimmen in extrem salzigem Wasser und mit von Brücken zu springen. Am freundlicher Weise durften wir auf dem Parkplatz der Werkstatt die Nacht verbringen, nach dem wir uns am Strand wieder einmal geduscht hatten.

Den nächsten Morgen verbrachten wir bei tatkräftiger Mithilfe beim Pneus wechseln.

Etwas sicherer ging es später weiter Richtung Barossa Valley, wo wir die erste Nacht mitten in einem Weingut verbrachten. Denn nächsten Tag verbrachen wir mit Wein degustieren, was sich auch ziemlich einfach herausstellte. Zu Fuss konnte man ohne Grosse Distanzen zurückzulegen, eine Winery nach der anderen Aufsuchen.

Adelaide

In Adelaide besuchten wir natürlich zuerst wieder das Visitor Centre, bevor wir uns auf die Suche nach passenden Mitfahrerinnen machten. In einem Backpacker wurden wir dann fündig und verabredeten uns mit zwei deutschen Lehrerinnen für nach Kangoroo Island. Durch diese zwei kamen wir wieder einmal in ein bisschen andere Gesellschaft und konnten vor allem die Kosten für die Fähre teilen. Die drei Tage auf der Insel vergingen wie im Fluge. Die Insel ist 150km lang und 50km breit und reich an Sehenswürdigkeiten so wurde es uns auch nie langweilig und am Schluss mussten wir sogar noch einiges auslassen weil die Zei nicht reichte.



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