Melbourne

Voller Erwartungen sind wir am Sa NAchmittag in Melbourne eingetroffen, an dem Ort an dem Roger Federer vor zwei Wochen verloren hat. Genauso wurden auch wir in den naechsten Stunden bitter Entaeuscht. NAchdem wir das Auto in einer Nebenstrasse parkiert hatten orientierten wir uns erst einmal in der Stadt. Am selben Abend besuchten wir das Skydeck, den so ungefaehr hoechsten Tower der suedlichen Hemisphaere. Als wir um 2300 zurueck zum Auto fanden, war links beim Beifahrer das SChloss aufgebrochen. Es fehlten ein paar SAchen wie Ipod, Natel, und etwas Geld. Aus irgendwelchen GRuenden haben die a....  unser Auto fahrunfaehig gemacht, indem sie den Dieselfilter demolierten, somit konnten wir nicht wegfahren. Statt gross auszugehen mussten wir nun die Polizei aufsuchen um einen Raport aufzunehmen. Als wir dann um 0400 wieder zurueck zum Auto kamen, trauten wir unseren Augen nicht. Es wurde ein zweites Mal eingebrochen, und genommen was noch uebrig war. inklusive Rucksaecke mit Kleidern, Laptop  und Festplatte mit saemtlichen Fotos von Australien alles weg... Zum kotzen so was

 

Jedenfalls hat die Polizei am naechsten Tag Fingerabdruecke gesucht aber nichts brauchbares gefunden. Somit ist die Chance aufs wiederfinden gleich null. 4 Tage lang brauchten wir anschliessend um die Swiss Lady wieder auf vordermann zu bringen, da einige Teile bestellt werden mussten. In der zwischenzeit erkundeten wir Melbourne ein bisschen und fanden heraus, dass die STadt ansonsten eigentlich noch ganz akzeptabel ist. SChoene STraende und grosse gruen Flaechen praegen das Bild.

Shepperton

Nach Melbourne machten wir uns auf den Weg nach Sheperton zu Stefan Zumbrunnen, der schon bald seit einem Jahr  da auf einer Farm arbeitet. Auf dem 200km langen WEg Richtung nNorden, fuhren wir kilometer weit durch abgebrannte Landstriche, kein so schoener anblick. Nach dem wir am Abend in Shepperton ankamen und freundlich aufgenommen wurden, besserten wir unser Arbeitsdefizit wieder einmal ein b isschen auf. Am Morgen halfen wir beim melken der mehr als 1000 kuehen und anschliessend waren wir behilflich beim DAchdecken des Neugebauten Kaelber Unterschlupfes. Keiner haette es gedacht, doch bis am Abend hatten wir das ganze dach fertig gedeckt. Nach weiteren zwei Tagen auf der FArm und ein bisschen im Ausgang, machten wir uns auf den Weg Richtung Victorianische Alpen. Allerdings musste ich fast alleine losfahren, da thomas am liebsten da geblieben waehre und kuehe gemolken haette.

Victorianische Alpen

Nach ausfuehrlichem informationen sammeln ueber die Buschfeuer machten wir uns auf den Weg Richtung Alpen. natuerlich nahmen wir nicht einfach die normale Strasse, das waehre ja langweilig, wofuer hat man den einen 4WD , sondern wir folgetem einem 4WD Track aus unserem schlauen Buch. Der TRack war 450km lang und fuehrte quer durch die Alpen bis zu den Snowy Mountains.  STrasse konnte man den Wegen da wirklich nicht sagen. manchmal fuehrte es einfach gerade den Berg hoch, ohne Allrad und untersetztem Getriebe keine Chance. Belohnt wurden wir von dem gruettel jeweils mit atemberaubenden Aussichten. Meist ganz oben auf dem Kamm ohne jegliche zivilisation. An einer besonders STeilen und mit loechern gepflasterten Stelle kamen wir erstmal nicht mehr weiter,  und mussten erst einmal Luft raus lassen. Zu allem unglueck ging danach ein Bremsschlauch kaputt, und wir standen da am Berg nur noch mit Handbremse bewaffnet, mitten im dschungel vernab von jeder zivilisation oder von irgendeinem natel empfang. so fuhren wir halt ohne bremsen weiter hoch bis auf den Berg auf 1800 m ue M.Runter ging es dann allerdings relativ gut, einfach hoffen und beten... oder halt den kleinsten gang nehmen und runter fahren.

bei der naechsten groesseren WErkstatt konnten wir schliesslich einen neuen Bremsschlauch bestellen un alles war wiesder gut.



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